in Zwönitz
- Start
- Stadtratsfraktion
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Vor Ort
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Aktivitäten vor Ort
- Gedenken an Gerta Uhlig
- 08.05.2014 Gedenken am Tag der Befreiung
- 07.05.2014 Plakatierung in Zwönitz und seinen sieben Ortsteilen
- 23.05.2014 Verteilaktion in Günsdorf Ortsteil von Zwönitz
- Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
- Einladung zur Weihnachtsfeier 2013
- 8. Mai 2013 - Tag der Befreiung
- 8. März Brot und Rosen zum Internationalen Frauentag
- Frühschoppen am 17. Mai
- 1. Mai 2014 Kampf- und Feiertag der Werktätigen in Aue
- Frauen-Power ins Rathaus von Zwönitz
- 8. Mai 2015 - Tag der Befreiung
- Erwerbslosenfrühstück in Zwönitz
- Erhalt der Bahnstrecken im Erzgebirge für den Personenverkehr
- Gedenken zum Tag der Befreiung vom Hitlerfaschismus
- Gedenkveranstaltung am 22.04.2016 in Brünlos am Grab von Gerta Uhlig
- 08.03.2016 Brot und Rosen
- 27.01.2016 Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
- Frauentag
- 16.12.2015 Erwerbslosenfrühstück im MGH Zwönitz
- 08.03.2016 "Frauenpower" in Aue
- Politik am Frühstückstisch
- EU-Rente statt ALG II?
- 11.03.2016 Erwerbslosenfrühstück im MGH Zwönitz
- 80.Geburtstag des langjährigen Genossen aus Brünlos Roland Graichen
- 1.September 2016, Weltfriedenstag, Kreisgedenken am Denkmal im Seminarpark Stollberg
- Sommerfest der LINKEN am 27. August 2016 in Banja Czarda in Bad Schlema
- 26.08.2016 MdB Jörn Wunderlich zu Gast beim Erwerbslosenfrühstück im MGH Zwönitz
- 19.07.2016 Aktion zu den Rechtsvereinfachungen und Sanktionen im SGB II
- 09.11.2016 Gedenken an Auswirkungen der Kristallnacht 1933
- Öffentliche Kreistagsfraktionssitzung der LINKEN
- Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
- 16.12.2016 Erwerbslosenfrühstück
- Weihnachtsfeier des OV Zwönitz
- Gedenken an Gerta Uhlig im Wald bei Brünlos am 25. April 2017
- 8. Mai 2017 - Tag der Befreiung vom Faschismus
- Mitgliederversammlung am 20. Mai 2017
- Erwerbslosenfrühstück im April und Mai
- Familienfest am 1. Mai in Aue
- Pflegenotstand stoppen
- Aktion vor dem Jobcenter in Annaberg
- LINKEN-Bundestags-Direkt-Kandidat Jörn Wunderlich in Zwönitz
- 09.12.2017 Weihnachtsfeier des Ortsverbandes Zwönitz
- 08.05.2018 Gedenken am Tag der Befreiung
- Landkreistour der "Erzgebirgischen LINKEN"
- Weltfriedenstag - 1. September 2018
- Weihnachtsfeier des OV Zwönitz
- 27. Januar - Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
- Blumen und Lesestoff zum Internationalen Frauentag
- 8. Mai 2019 - Tag der Befreiung
- Gedenken an Gerta Uhlig am 30. April 2019
- 27. Januar - 75. Jahrestag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
- Statement der Fraktion "DIE LINKE" im Zwönitzer Stadtrat nach dem Polizeieinsatz am 10.05.2021 in Zwönitz
- 28. August 2020, Katja Kipping und Rico Gebhardt laden ein zum Bürgergespräch bei einem Rundgang durch Zwönitz
- Veranstaltung zum Weltfriedenstag in Zwönitz
- Veranstaltung zum Weltfriedenstag in Zwönitz
- Rede der Ortsvorsitzenden Gudrun Schumann zum Weltfriedenstag
- Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
- 08.03.2021 100. Internationaler Frauentag
- Clara Bünge als Bundestagskandidatin im Wahlkreis 164 mit überwältigender Mehrheit gewählt
- Sebastian Bernhardt, Kandidat für den Bundestag in unserem Wahlkreis 163 knapp mit 30 zu 27 (52,63 %) der Stimmen gewählt
- 8. Mai 2021 - Tag der Befreiung vom Faschismus
- Rede der Ortsvorsitzenden Gudrun Schumann zum Tod von Gerta Uhlig
- Direktkandidat der LINKEN Sebastian Bernhard am Mittwoch, den 23.09.2021 in Zwönitz
- Rückkehr zu demokratischen Regeln
- Neujahrsgruß
- Lichtermeer als Zeichen des Gedenkens und der Solidarität
- Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
- Neujahrsgruß 2023
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LINKER Skat in Zwönitz
- Ergebnisse
- 74. LINKER-Skat am 03.07.2015
- 73. LINKER Skat am 22.05.2015
- 72. LINKER Skat am 17.04.2015
- 71. LINKER Skat am 13.03.2015
- 70. LINKER Skat am 23.01.2015
- 69. LINKER Skat am 21.11.2014
- 68. LINKER Skat am 10.10.2014
- 67. LINKER Skat am 05.09.2014
- 66. LINKER Skat am 04.07.2014 - erstmals gewinnt Lothar Nobis aus Zwönitz
- 65. LINKER Skat am 23.05.2014 - Skat-Halbjahrespreis gewinnt überraschend Werner Grohmann
- 64. LINKER-Skat - Wertung für ersten Halbjahrespreis 2014 noch völlig offen
- 63. LINKER-Skat - Zwönitzer Sieg
- 62. LINKER Skat - neue Spielstätte und Teilnehmerrekord
- 61. LINKER Skat
- 60. LINKER Skat
- 58. LINKER Skat
- 59. LINKER Skat
- Skatturnier am 04.Februar 2022
- 75. LINKER-Skat am 04.09.2015
- 76. LINKER-Skat am 09.10.2015
- 77. LINKER-Skat am 20.11.2015
- 78. LINKER-Skat am 22.01.2016
- 79. LINKER-Skat am 18.03.2016
- 80. LINKER-Skat am 16.04.2016
- 81. LINKER Skat am 20.05.2016 Peter Unterschütz gewinnt erneut 2016er Halbjahrespreis
- Das 82. LINKE Skatturnier am 24.06.2016 gewinnt Bernd Köhler aus Zwönitz
- Wildbacher Peter Unterschütz gewinnt den 83. LINKEN-Skat Jürgen Schiller/Zwönitz übernimmt die Führung in der Jahreswertung
- 84. LINKER Skat am 07.10.2016
- 85. LINKER Skat am 18.11.2016
- 86. LINKER-Skat am 27.01.2017
- 87. LINKER-Skat am 03.03.2017
- 88. LINKER-Skat am 07.04.2017
- 89. LINKER-Skat am 05.05.2017
- 90. LINKER Skat am 16.06.2017
- 91. LINKER Skat am 01.09.2017
- 92. LINKER Skat am 06.10.2017
- 93. LINKER Skat am 17.11.2017
- 94. LINKER Skat am 12.01.2018
- 95. LINKER Skat am 05.02.2018
- 96. LINKER Skat am 16.03.2018
- 97. LINKER Skat am 13.04.2018
- 98. LINKER Skat am 08.06.2018
- 99. LINKER Skat am 17.08.2018
- 100. LINKER Skat am 21.09.2018
- 101. LINKER Skat am 26.10.2018
- Termine Skat 2020
- 102. LINKER Skat am 11.01.2019
- 103. LINKER-Skat am 08.02.2019
- 104. LINKER Skat am 15.03.2019
- 105. LINKER Skat am 12.04.2019
- 106. LINKER Skat am 17.05.2019
- 107. LINKER Skat am 23.08.2019
- 108. LINKER Skat am 25.10.2019
- 109. LINKER Skat am 22.11.2019
- 110. LINKER Skat am 31.01.2020
- 111. LINKER Skat am 28.02.2020
- 112. LINKER Skat am 18.09.2020
- Sprecherrat (parteiintern)
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Infostände
- 19. Juni Aktionswoche 100 % sozial
- 3. Juli Landkreistour Bürgerbüro Tischendorf macht Station in Zwönitz
- 14. August - Infostand zum Wochenmarkt
- 19. Aug. 2013 - Wahlstammtisch
- 5. September 2013 - Infostand im Neubaugebiet
- Infostand Brünlos - Lenkersdorf - Dorfchemnitz
- 21. September 2013 Infostand vor EDEKA-Kaufhalle
- 07.05.2014 Material zum Verteilen ist da
- 14.05.2014 Infostand zur Kommunal- und Europawahl Markt Zwönitz
- 15.05.2014 Zu Besuch im Mehrgenerationenhaus
- 19.05.2014 Infostand zur Kommunalwahl in Hormersdorf, Ortsteil von Zwönitz
- 24.05.2014 Infostand zur Kommunal- und Europawahl EDEKA-Kaufhalle Zwönitz
- 21.05.2014 Infostand zur Kommunal- und Europaparlamentswahl beim Markttag in Zwönitz
- 30.08.2014 Infostand zur Landtagswahl beim Markttag in Zwönitz
- Streetball
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Sonstiges
- Bündnis Gemeinschaftsschule in Sachsen
- Heute gedachten wir Gerda Uhlig
- 23. Februar 2014 Nominierung Stadtratskandidat-/innen
- 21. Sep. 2013 Gedenken UNO-Weltfriedenstag am Denkmal der Opfer des Faschismus in Dorfchemnitz
- Gregor Gysi war in Auerbach/Erzgebirge - enormes Besucherecho
- 23.04.2013 Oskar Lafontaine in Chemnitz
- 22. Juni 2013 - Sommerfest
- 6. Juli 2013 - Flurbegehung bei Zwönitzer Agrargenossenschaft
- Gedenktafel Gerta Uhlig in Brünlos zerstört
- Dezember 2012 Solidarität mit den Opfern des Hurrikans auf Kuba
- Veranstaltungen des DGB zu Ausländerfeindlichkeit
- 12.05.214 Nachruf für Lotte und Werner
- 17.05.2014 Zwönitzer Mitglieder des OV beim Früh-Links-Fest in Schlema
- Pressemitteilung
- Bitte so nicht
- Frieden und Gesundheit für 2018
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Aktivitäten vor Ort
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Themen
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Wahlen
- Landtagswahl 2019
- Auftakt der LINKEN in Zwönitz zur Bundestagswahl 2021
- Wahlen zum Stadtrat und Kreistag am 25.05.2014
- Nominierungsveranstaltung der LINKEN zur Bürgermeisterwahl am 24.04.2015
- Kurz und knapp für Zwönitz
- Am 17. Februar 2019 nominierte der Ortsverband Zwönitz seine Stadtrats- und Ortschaftsratskandidat*innen
- Kreiswahlversammlung am 2. Februar 2019 in Seiffen
- Trommeln für die Sachsenwahl mit Dr. Jana Pinka
- Trommeln für die Sachsenwahl mit Rico Gebhardt
- Ergebnisse Wahlen 2019
- Bundestagswahl 2021 - Panzer für den Frieden
- Bundestagswahl 2021 - Wie Steuerreformpläne den Haushalt beeinflussen
- Wissenswertes
- Aktuelle Anlässe
- Buchtipps
- Petitionen
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Wahlen
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- Verwaltung
Ursachen und Klimawandel
Heute wissen wir alle, dass eine wesentliche Ursache der aktuellen Hochwasserkatastrophe der anthropogene (vom Menschen verursachte) Klimawandel ist. Leider wird der anthropogene Klimawandel von Wirtschaft, Politik und Medien bislang verleugnet und sogar öffentlich in Abrede gestellt.
Dies, obwohl der anthropogene Klimawandel bereits 1970 in der Wissenschaft (IPCC, Club of Rome) als wahrscheinlich und seit mindestens zwanzig Jahren von fast allen ordentlichen Wissenschaftlern als erwiesen gilt. Spätestens dann hätte die Politik diese Problematik den Menschen erklären und somit einer demokratischen Kontrolle zugänglich machen müssen.
Weil aber klimafreundliches Wirtschaften nicht mit der profit- und wachtsumsorientierten Logik des Kapitalismus vereinbar ist, wird der Klimawandel wegdefiniert und die Öffentlichkeit getäuscht. Dass viele, vor allem junge Menschen schon lang wirksame Maßnahmen gegen den Klimawandel gefordert haben, wird weitgehend ignoriert.
Es ist offensichtlich, dass sich die Politik maßgeblich auch für die jetzt eingetretenen Schäden mitverantwortlich gemacht hat. 20 Jahre wurden nicht nur im Kampf gegen Klimawandel und dessen Folgen verschenkt, sondern 20 Jahre wurde der Klimawandel wissentlich weiter vorangetrieben.
Die PDS, Vorgängerpartei von DIE LINKE, hat bereits 1994 (Gründung der ökologischen Plattform) auf die Probleme des Klimawandels und der notwendigen politischen Konsequenzen hingewiesen. Der sozial-ökologische Umbau steht schon seit zehn Jahren in unseren Programmen. Unsere Bundeskanzlerin redet erst seit zwei Jahren von dem sogenannten 2-Grad-Ziel, unternommen wurde jedoch nichts, obwohl vieles hätte unternommen werden können, wie z.B. der Ausbau des ÖPVN oder die Senkung des Kraftstoffverbrauches von Fahrzeugen.Welche Konsequenzen ziehen
Mittlerweile müssen wir mit einem Voranschreiten des Klimawandels rechnen. Selbst wenn jetzt alles Mögliche getan werden würde, z.B. Senkung der CO2-Emmission auf das regenerative Maß, Stop der Abholzung von Regenwald (was in jetzigen politischen Verhältnissen kaum umsetzbar scheint), kann nicht sicher gesagt werden, ob und wann der Klimawandel zum Stehen kommen würde. Das Klimasystem ist träge, es reagiert lange nicht auf Einwirkungen des Menschen und dann reagiert es noch lange, selbst wenn diese Einwirkungen gar nicht mehr bestehen.
Damit gilt auch als sehr sicher, dass sich Hochwasserereignisse vermehren und verstärken, neben Sturmereignissen und Hitzerperioden. Die Folgen: Ernteausfälle, Zerstörung von Infrastruktur und gesundheitliche Auswirkungen werden uns vor große Herausforderungen stellen. Notgedrungen muss darüber nachgedacht werden, wie diese Negativfolgen verringert oder kompensiert werden können.
Spätestens wenn sich Hochwasserereignisse wie 2002 und 2013 im Zehn-Jahresrythmus wiederholen, werden wir z.B. darüber nachdenken müssen, bestimmte Gegenden unseres Landes der Natur zu überlassen. Eine Sicherung z.B. durch Deiche oder Mauern muss abgewägt werden, denn ein komplexes System sucht sich neue Ablassventile. Wenn eine Kommune durch bauliche Maßnahmen die Sicherung eigener Flächen tatsächlich erzielen würde, werden andere Kommunen um so stärker heimgesucht.
Wirkliche Kreativität und Mut ist gefragt. Vorallem ist ein gesellschaftliches Tragen und die staatliche Handlungsfähigkeit unter Einbeziehung aller verfügbaren Kräfte notwendiger denn je.
Probleme der gesellschaftlichen Handlungsfähigkeit
Die Solidarität in Form von Nachbarschaftshilfe und Spenden ist lobenswert. Sie zeigt, dass Menschen in Notsituationen individualistisches Denken ablegen und ein gemeinsames Ziel verfolgen können.
Aber kann Solidarität in Form von Nachbarschaftshilfe und Spenden die Verantwortung des Staates ersetzen, kann sie die notwendigen Leistungen aufbringen? Wie glaubwürdig sind Politiker, die zu Spenden aufrufen bzw. die Spendenbereitschaft in höchsten Tönen loben und zugleich zulassen, dass dem Staat durch Steuerhinterziehung Milliardenbeträge abhanden kommen. Bei den Spenden geht es um Millionenbeträge. Laut Schätzungen entgehen Deutschland wegen Steuerhinterziehung und Steuerflucht aber 100 bis 150 Milliarden Euro an Einnahmen pro Jahr.
Unsere Regierung hat uns auch offenbart, dass der Sozialstaat - nicht mehr finanzierbar - eine große Illusion sei, und sich die Probleme der Zukunft nur noch mit mehr Eigenverantwortung und privater Vorsorge lösen ließen. Sie setzt auf ein Gesellschaftsmodell mit immer mehr Individualismus und immer
weniger staatliche Aufgaben. Kann man die Hochwasserkatastrophe als ein individuelles Problem betrachten, und sind die Folgen in individueller Verantwortung lösbar? Hier tun sich eklatante Widersprüche auf:
- Wie wollen wir damit umgehen, wenn Naturkatastrophen auf der einen Seite private Existenzen und ganze Unternehmen liquidieren und auf der anderen Seite Preise explodieren lassen.
- Wieso können sich Versicherungen aussuchen, ob sie ein Gebäude noch versichern, obwohl es sich im örtlichen Bebauungsgebiet befinden.
-
Wie soll Nachbarschaftshilfe dauerhaft funktionieren, wenn nicht einmal
Unfälle und Haftpflichtfälle versichert sind, wenn man als Arbeitnehmer
den Verlust des Jobs riskieren muss.
- Womit soll man Eigentümer überzeugen oder entschädigen, die unverschuldet Privatbesitz in großem Umfang verloren haben oder hergeben müssen, wenn auf der anderen Seite Unbetroffene verschont bleiben.
Das Haupthindernis sehen wir in dem Gesellschaftsmodell, in dem das Privateigentum die Wirtschaftskreisläufe dominiert. Dieses Gesellschaftsmodell kann weder dem Klimawandel noch dessen Folgen wirksam und verträglich entgegentreten, weil es auf Ensolidarisierung und Eigenverantwortung basiert. Klimaschutz und Folgenbewältigung ist ein globales Problem und nur auf solidarischem Wege sinnvoll möglich.
DIE LINKE ist der Meinung, dass ein Gesellschaftsmodell her muss, in dem gesellschaftliches Eigentum geschaffen wird in den Bereichen, die der Daseinsvorsorge dienen, in Landwirtschaft
und Umwelt, im Wohnungsbestand, in Energieversorgung und Produktion, um den Herausforderungen und den Folgen des Klimawandels gewachsen zu sein.
Falk Neuner, Zwönitz, 10.06.2013
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